altonews.de ist jetzt auch auf Twitter. Unter @altonews_de oder altonews.de sind wir zu finden.

Nun werden nur wenige Leser von uns einen Twitter Account haben. Weiterhin gibt es auch nicht so viele Events bei uns, die wir quasi in Echtzeit berichten müssen. Wir haben auch bisher versucht und in der Regel geschafft,  aktuelle Berichte zeitnah zu veröffentlichen. Genannt seien hier die Jahreshauptversammlungen vom Museumsverein oder Kulturförderkreis oder unser Bericht vom Theaterball. In den meisten Fällen können wir hier schneller und umfangreicher als die etablierten Medien berichten. Warum jetzt also noch Twitter? Im Gegensatz zu den etablierten Medien ist altonews.de ein Hobby. Hinter uns stehen keine Dutzende Journalisten und auch keine komplette Redaktion. Die Veröffentlichung eines Artikels ist zeitaufwendig, insbesondere die Interviews nehmen viel redaktionelle Zeit in Anspruch.  Es fehlt unter der Woche oft die Zeit,  Artikel über Themen zu schreiben, die uns und unsere Leser interessieren. Die Alternative,  einen kurzen,  zweizeiligen Beitrag zu posten, widerspricht unserem Anspruch,  die Geschichte hinter der Geschichte zu erzählen.

Bei der Nutzung von Twitter ist das anders. Tweets sind kurze Informationsschnipsel von maximal 140 Zeichen. Niemand erwartet hier lange und ausführliche Berichte.  Ein Tweet ist schnell mal vom Handy gepostet. Und, für uns ein wesentlicher Punkt, wir können Twitter in unseren Blog einbinden,  so dass auch Leser ohne Twitter Account unsere Tweets verfolgen können. Derzeit einfach rechts oben auf den kleinen Vogel oder im Hauptmenü auf „Twitter“ gehen. Die technische Umsetzung als Widget folgt demnächst. (Update 16. Feb: erledigt, siehe „Aktuelle Tweets“)

Wir hoffen, durch die Nutzung von Twitter unsere Leser noch umfangreicher unterrichten zu können. Denn jede kurze Info ist besser als gar keine.

Bildquelle: (c) twitter.com